Archiv für Dezember 2010

Kinderschreibtische im Preisvergleich

Donnerstag, 30. Dezember 2010

Sobald Ihr Kind in die Schule kommt, wird es einen benötigen – aber ihn sich auch unbedingt wünschen: Einen Kinderschreibtisch. So kann es sich gleich an einen eigenen Arbeitsplatz gewöhnen, an dem es sich schon fast erwachsen und ungestört fühlt, aber dementsprechend auch eigenverantwortlich für Ordnung sorgen muss.

Da Ihr Kind noch einige Jahre lang wachsen wird, erweist sich ein Kinderschreibtisch als besonders praktisch, wenn er höhenverstellbar ist, sodass der Tisch mit dem Kind mitwachsen und somit den Großteil der Kindheit über genutzt werden kann – zumindest so lange, bis eventuell während der Pubertät ein schickes jugendliches Designerstück gewünscht wird. Die Verstellbarkeit sollte entweder stufenlos oder in sehr kleinen Stufen erfolgen, da der Bereich optimaler Arbeitshöhe nur wenige Zentimeter beträgt. Auch vorteilhaft für die Schreibhaltung ist die Neigbarkeit der Tischplatte – allgemein gilt ein Neigungswinkel von 16 Grad oder mehr als ideal, um gesunde Kopfhaltung und Sitzposition zu fördern und Haltungsschäden zu umgehen.

Die Preisspanne von Kinderschreibtischen ist enorm. Wichtig ist, beim Neuerwerb nicht blindlings das preiswerteste Modell auszusuchen, sondern auch auf Qualität und hochwertige Verarbeitung zu achten. Bei der Wahl des Kinderschreibtisches spielen also viele Faktoren eine Rolle. Ein online Preisvergleich wie beim umfassenden Preisvergleichsportal Preis.de kann auch helfen, eine Übersicht über die verfügbaren Modelle zu schaffen – Schreibtischstühle in allen Preisklassen. Ist dann erst mal ein passendes Modell gewählt, ist der Kinderschreibtisch Preisvergleich sehr nützlich um herauszufinden, wo das gewählte Modell am günstigsten zu haben ist. Damit lässt sich Einiges einsparen. Je umfangreicher der Preisvergleich, desto größer natürlich auch die Zahl der Shops, die das gewünschte Produkt verkaufen, und damit auch die Chance auf ein günstiges Angebot.

 


Und noch ein Tipp aus der Praxis: Ob am Computer oder im Laden: Lassen Sie Ihr Kind mit auf den Kinderschriebtisch schauen, auch wenn es noch klein ist. Denn auch im Alter von sechs Jahren hat ein mancher nachwuchs durchaus schon seinen eigenen Kopf, was Aussehen von Möbeln und Kleidung betrifft!

 

 

Prepaid-Tarife sorgen für Entspannung in der Familie

Donnerstag, 09. Dezember 2010

Das Handy ist eine tolle Erfindung, ohne die das Leben heutzutage kaum noch vorstellbar ist. Man ist, wenn man es denn will, immer und überall erreichbar und man kann sich im Notfall selbst schnell einmal melden und um Hilfe bitten. Auch als “Babysitter” ist das Handy nicht zu unterschätzen. Wenn die Kinder ihre ersten unabhängigen Schritte ins Leben unternehmen und dabei ihr Mobiltelefon bei sich haben, wirkt das wie eine elektronische Nabelschnur – meistens übrigens eher für die Eltern, als für die Kinder!

Doch so segensreich das Mobiltelefon auch ist, es hat auch seine Tücken. Wenn kleine Kinder es benutzen, kann es nicht nur schnell mal verloren gehen, es kann auch ins Geld gehen. Mit sechs, sieben Jahren hat man eben einfach noch keine Vorstellung von Gebühren, Tarifen und Kosten. Doch auch Teenager rasseln liebend gern mal in die “Kostenfalle Handy”. Kann es denn wirklich so teuer sein, wenn man sich mal eben ein, zwei Stunden mit der besten Freundin über Jungs, Musik und Nagellackfarben unterhält? Und ist es wirklich so schlimm, dass man seinem Schwarm aus der Parallelklasse in der letzten großen Pause mal eben das Mobiltelefon überlassen hat? Er hat es doch schließlich zurückgegeben!

Eltern, die all dies schon mal mitgemacht haben, sind nicht selten geneigt, ihren Sprössingen das Handy ersatzlos zu streichen. Aber ist das wirklich die Lösung? Schließlich müssen die Kinder den Umgang mit dem Mobiltelefon frühzeitig erlernen, wenn sie später im Erwachsenenleben keine Probleme haben sollen. Die Alternative für gestresste Eltern sind Prepaid Tarife für das Handy des Kindes. Dabei zahlt man eine bestimmte Summe vorab, die die Kinder dann nach eigenem Gutdünken vertelefonieren können. Wenn das Guthaben verbraucht ist, funktioniert das Telefon nicht mehr und die Prepaid Karte muss neu aufgeladen werden. Eltern behalten dabei risikolos den Gebührenüberblick; die Kinder lernen es, mit ihren Ressourcen umzugehen. So profitieren alle davon und es dürfte deutlich weniger Zoff geben als mit einem Handytarif, der einen nach oben offenen Verbrauch ermöglicht.